20130831_HLF1Grundeinschulung_3Am 31.07.2013 wurde das neue Hilfeleistungsfahrzeug 1 (HLF 1) von der Firma Rosenbauer an die FF Theresienfeld ausgeliefert. Den ganzen August beschäftigte sich ein Ausbilderteam mit dem neuen Fahrzeug, führte kleine Adaptierungen durch und erstellte einheitliche Ausbildungsunterlagen. Genau ein Monat später, am 31.08.2013 fand die Grundeinschulung für die gesamte Mannschaft auf das neue Hilfeleistungsfahrzeug 1statt.

Feuerwehrkommandant OBI KOLLER eröffnete pünktlich um 08.00 Uhr die Einschulung, stellte den Ablauf vor und erzählte Allgemeines über das Fahrzeug. Anschließend trug Abschnittssachbearbeiter Atemschutz Herbert MARKUS über die neuen Atemschutzgeräte vor. Mit diesem Fahrzeug beginnt bei der FF Theresienfeld ein Technologiewechsel von Normaldruckgeräten mit 200 bar Stahlflaschen zu Überdruckgeräten mit 300 bar Composite-Flaschen. Auch die neuen Totmannwarner wurden durch ASB MARKUS erklärt. In weiterer Folge hatte jeder die Möglichkeit die Entnahme der im Mannschaftsraum gehalterten Geräte praktisch zu üben.

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Nach der Frühstückspause (Danke an die Firma Wewalka für die Mehlspeisenspende!) wurde im Stationsbetrieb weitergeschult.

Station 1: Fahrzeug allgemein, Beladung, Mehrzweckleiter

20130831_HLF1Grundeinschulung_4Bei dieser Station wurde das Fahrzeug detailliert den Teilnehmern vorgestellt. Die Ausbilder erklärten Lichtmast, Einbaugenerator und Einbaupumpe und nahmen diese gemeinsam mit den Teilnehmern in Betrieb. Mit dem Fahrzeug wurde bei der FF Theresienfeld auch eine Mehrzweckleiter in Dienst gestellt. Der Umstieg auf C42-Druckschäuche (20m) und ein Schnellangriff, der über diese Schläuche realisiert ist, stellten ebenfalls Neuerungen dar und wurden speziell behandelt. Zu guter Letzt wurde die Lagerung und Entnahme eines jeden Gerätes durchgenommen.

 

Station 2: Tragkraftspritze und Unterwasserpumpe

20130831_HLF1Grundeinschulung_5Die auf einem Rollcontainer mit Zubehör gelagerte Tragkraftspritze (Rosenbauer „FOX III“) war Thema der ersten Station. Die neue TS 15 ersetzt die bereits in die Jahre gekommene TS 8, welche mit dem alten Kleinlöschfahrzeug (KLF) ausgeschieden wurde. Es wurden grundlegende Handgriffe und Tätigkeiten wie das Ansaugen aus einem Löschteich oder die Einspeisung über einen Hydranten geübt. Weiters stand die Handhabung einer neuen Unterwasserpumpe (Rosenbauer Nautilus 4/1) auf der Tagesordnung.

 

 

Gemeinsam wurde abschließend die Be- und Entnahme des Rollcontainers aus dem Fahrzeug geübt. Um 13.00 Uhr endete die erste Grundeinschulung pünktlich und die 23 Übenden konnten den restlichen Samstag genießen.

In weiterer Folge starten für die Teilnehmer die Fahrerschulungen und die Erteilungen der Fahrgenehmigungen. Auch die ersten Sprintübungen im zweiten Ausbildungshalbjahr werden sich um das neue Fahrzeug der FF Theresienfeld drehen, um rasch Mannschaft und Gerät auf „einsatztauglichen“ Stand zu bringen.

Hervorzuheben sind die Leistungen von BI SCHOLZ, BM HALBAUER, BM KNAPIL und EHLM LAKITS A., welche sehr viel Zeit in die Erarbeitung der Ausbildungsinhalte investiert haben und aller Kameraden, welche an den Adaptierungen und der Indienststellung beteiligt waren!

HLF 1 - Grundeinschulung
Am 31.07.2013 wurde das neue Hilfeleistungsfahrzeug 1 (HLF 1) von der Firma Rosenbauer an die FF Theresienfeld ausgeliefert. Den ganzen August beschäftigte sich ein Ausbilderteam mit dem neuen Fahrzeug, führte kleine Adaptierungen durch und erstellte einheitliche Ausbildungsunterlagen. Genau ein Monat später, am 31.08.2013 fand die Grundeinschulung für die gesamte Mannschaft auf das neue Hilfeleistungsfahrzeug 1statt.
Feuerwehrkommandant OBI KOLLER eröffnete pünktlich um 08.00 Uhr die Einschulung, stellte den Ablauf vor und erzählte Allgemeines über das Fahrzeug. Anschließend trug Abschnittssachbearbeiter Atemschutz Herbert MARKUS über die neuen Atemschutzgeräte vor. Mit diesem Fahrzeug beginnt bei der FF Theresienfeld ein Technologiewechsel von Normaldruckgeräten mit 200 bar Stahlflaschen zu Überdruckgeräten mit 300 bar Composite-Flaschen. Auch die neuen Totmannwarner wurden durch ASB MARKUS erklärt. In weiterer Folge hatte jeder die Möglichkeit die Entnahme der im Mannschaftsraum gehalterten Geräte praktisch zu üben.
Nach der Frühstückspause (Danke an die Firma Wewalka für die Mehlspeisenspende!) wurde im Stationsbetrieb weitergeschult.
Station 1: Fahrzeug allgemein, Beladung, Mehrzweckleiter
Bei dieser Station wurde das Fahrzeug detailliert den Teilnehmern vorgestellt. Die Ausbilder erklärten Lichtmast, Einbaugenerator und Einbaupumpe und nahmen diese gemeinsam mit den Teilnehmern in Betrieb. Mit dem Fahrzeug wurde bei der FF Theresienfeld auch eine Mehrzweckleiter in Dienst gestellt. Der Umstieg auf C42-Druckschäuche (20m) und ein Schnellangriff, der über diese Schläuche realisiert ist, stellten ebenfalls Neuerungen dar und wurden speziell behandelt. Zu guter Letzt wurde die Lagerung und Entnahme eines jeden Gerätes durchgenommen.
Station 2: Tragkraftspritze und Unterwasserpumpe
Die auf einem Rollcontainer mit Zubehör gelagerte Tragkraftspritze (Rosenbauer „FOX III“) war Thema der ersten Station. Die neue TS 15 ersetzt die bereits in die Jahre gekommene TS 8, welche mit dem alten Kleinlöschfahrzeug (KLF) ausgeschieden wurde. Es wurden grundlegende Handgriffe und Tätigkeiten wie das Ansaugen aus einem Löschteich oder die Einspeisung über einen Hydranten geübt. Weiters stand die Handhabung einer neuen Unterwasserpumpe (Rosenbauer Nautilus 4/1) auf der Tagesordnung.
Gemeinsam wurde abschließend die Be- und Entnahme des Rollcontainers aus dem Fahrzeug geübt. Um 13.00 Uhr endete die erste Grundeinschulung pünktlich und die 23 Übenden konnten den restlichen Samstag genießen.
In weiterer Folge starten für die Teilnehmer die Fahrerschulungen und die Erteilungen der Fahrgenehmigungen. Auch die ersten Sprintübungen im zweiten Ausbildungshalbjahr werden sich um das neue Fahrzeug der FF Theresienfeld drehen, um rasch Mannschaft und Gerät auf „einsatztauglichen“ Stand zu bringen.
Hervorzuheben sind die Leistungen von BI SCHOLZ, BM HALBAUER, BM KNAPIL und EHLM LAKITS A., welche sehr viel Zeit in die Erarbeitung der Ausbildungsinhalte investiert haben und aller Kameraden, welche an den Adaptierungen und der Indienststellung beteiligt waren!
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