Am 05.11.2013 bildete die Sprintübung "Einsatzszenarien" den Abschluss der intensiven Einschulung auf das neue HLF1 Einsatzfahrzeug.
Zu den Übungsaufgaben mit dem HLF1 gehörte
die Realbrandbekämpfung „Fahrzeugband“ mit Absichern der Einsatzstelle auf Verkehrsflächen,
die Brandbekämpfung mit der Schaum-Schnellangriffseinrichtung unter Atemschutz und das Herstellen der Wasserversorgung über Hydrant.
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Die von der Gruppe RLFA 2000 parallel ausgeführte zweite Aufgabe, war ein Wohnungsbrand im ersten Obergeschoß.
Die Aufgabe für den Atemschutztrupp war über das Stiegenhaus des Übungsturmes in das 1. OG vorzugehen und
einen real simulierten Entstehungsbrand zu bekämpfen sowie für die weitere Mannschaft das Druckbelüftungsgerät vor der Eingangstüre betriebsbereit vorzubereiten.
Die Ausrüstung des Atemschutztrupps erfolgte für beide Übungsaufgaben während der Anfahrt über mehrere Gemeindestraßen.
Pro Übungsaufgabe waren für beide Löschgruppen eine Zeit von 25 min. inkl. wiederherstellen der Einsatzbereitschaft vorgesehen die auch eingehalten wurde.
Nach 60 Minuten Ausbildung und der Nachbesprechung beendeten die 17 Teilnehmer und Übungsleiter
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Am 05.11.2013 bildete die Sprintübung "Einsatzszenarien" den Abschluss der intensiven Einschulung auf das neue HLF1 Einsatzfahrzeug.
Zu den Übungsaufgaben mit dem HLF1 gehörte
- die Realbrandbekämpfung „Fahrzeugband“ mit Absichern der Einsatzstelle auf Verkehrsflächen,
- die Brandbekämpfung mit der Schaum-Schnellangriffseinrichtung unter Atemschutz und das Herstellen der Wasserversorgung über Hydrant.
Die von der Gruppe RLFA 2000 parallel ausgeführte zweite Aufgabe, war ein Wohnungsbrand im ersten Obergeschoß.
Die Aufgabe für den Atemschutztrupp war über das Stiegenhaus des Übungsturmes in das 1. OG vorzugehen und
einen real simulierten Entstehungsbrand zu bekämpfen sowie für die weitere Mannschaft das Druckbelüftungsgerät vor der Eingangstüre betriebsbereit vorzubereiten.
Die Ausrüstung des Atemschutztrupps erfolgte für beide Übungsaufgaben während der Anfahrt über mehrere Gemeindestraßen.
Pro Übungsaufgabe waren für beide Löschgruppen eine Zeit von 25 min. inkl. wiederherstellen der Einsatzbereitschaft vorgesehen die auch eingehalten wurde.
Nach 60 Minuten Ausbildung und der Nachbesprechung beendeten die 17 Teilnehmer und Übungsleiter FT Schuch die Ausbildungseinheit.

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