Gegen 11:30 Uhr kam es während einer Kranentladung zu einem technischen Defekt. Aus unbekannter Ursache löste sich ein verpresstes Anschlussstück der Hydraulikhauptleitung und ca. 20l Hydrauliköl traten aus.
Nachdem die Hydraulikleitung durch eine Fachfirma repariert war konnte der LKW die Ladetätigkeit beenden und die Schadstelle verlassen.
Nach der polizeilichen Aufnahme konnten ca. ein halber m³ kontaminiertes Erdreich abgetragen und fachgerecht entsorgt werden.
Nach ca. 1 1/2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.